Das Kind geht diesen Weg in einer kleinen Gruppe von 4–9 Kindern. Spielerisch, kreativ, klang- und phantasievoll darf es sich und seine Ressourcen entdecken und auch Herausforderungen von Schule und Alltag erkennen. Es darf zur Ruhe kommen und muss nichts leisten. Gefühle bekommen Raum und Namen und können besser verstanden und eingeordnet werden, ohne sie wegdrücken zu müssen.
Gleichzeitig begleite ich die Bezugsperson achtsam mit. Sie erhält Einblicke in die Themen der Kindergruppe und bekommt Impulse, wie die Themen ins Familienleben einfließen können – alltagstauglich, individuell und ohne Druck.
So wächst Nähe und gegenseitiges Vertrauen.
So entsteht Veränderung – nicht nur im Verhalten, sondern im ganzen Miteinander.
So wird Verbindung wieder möglich – nicht als Ideal, sondern als gelebter Weg.